Am heutigen Sonntag stand planmäßig die Jahreshauptversammlung für die Mitglieder auf der Agenda – daraus wurde nach dem ersten gemeinsamen Dialog mit den Mitgliedern vor vierzehn tagen ein weiterer fruchtbarer Dialog. Mit der dreifachen Anzahl interessierter Mitglieder konnte eine gute und lebhafte Diskussion geführt werden – auch etliche Hände gingen in die Höhe, als die Frage nach möglichen Helfern aufkam.
Einigkeit bestand besonders darin, dass man mit der Kernsportart Ringen und der Ausbildung junger Talente sowie der tEilnahme am höchstklassigen Mannschaftswettbewerb auch in Zukunft an den Start gehen will – vorausgesetzt natürlich, die finanzielle Situation lässt dies zu – gerade in der heutigen wirtschaftlichen und politischen schwierigen Zeit sicherlich ein unsicherer Blick in die Glaskugel. Aber nicht nur der Ringkampf soll weiter den soliden Sockel des KSV bilden; auch der Breitensport muss mit seinem Angebot breiter aufgestellt und gefördert werden. All dies dient als Basis für ein förderndes Vereinsleben – potenzielle erste Kandidaten, die hier für mögliche Aufgaben bereitstehen könnten, scheinen bereit zu stehen.
Am 11.09. (11 Uhr, im „Studio“ der Wittener Werkstadt) lädt der Vorstand des KSV daher erneut alle interessierten Mitglieder ein, um exakte Aufgabenverteilungen und neue Positionen festzulegen. Im Anschluss an diesen Termin soll dann bereits wenige Wochen später die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen auf dem Programm stehen.